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Fällung abgestorbener Bäume am FerkensbruchSeit ca. einem Jahr hat sich der Biber im Bereich zwischen dem Quellensee in Breyell und dem Ferkensbruch in Lobberich häuslich niedergelassen. Im Seitengraben der Nette und des Ferkensbruches haben die Tiere zwei bis an die Grabenoberkante heranreichende Staudämme errichtet. Dies führt zur Anstauung des Wassers im Graben und in der Folge zur Überstauung der angrenzenden städtischen Waldflächen.
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Ein Kräutergarten für den Generationentreff in Breyell – Ihre Stimme zähltIm Generationentreff in Breyell finden viele abwechslungsreiche Angebote für die Besucherinnen und Besucher statt. Gemeinsam wurde das Projekt „Hier riecht es nach Grüne-Bohnen-Salat" erarbeitet. Ziel ist es, das großzügige Außengelände rund um den Generationentreff umzugestalten und einen Kräuter- und Wildblumengarten anzulegen. Der angelegte Garten soll dazu beitragen, dass freiwilliges Engagement in der Nachbarschaft und Gesellschaft gefördert wird.
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Rinne im neuen Baugebiet Oirlicher Feld wird ausgebessertDie Stadt weist darauf hin, dass die Rinne im Baugebiet Oirlicher Feld in der 31 bzw. 32 Kalenderwoche ausgebessert wird.
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Energieberatung der Verbraucherzentrale für Nettetalerinnen und Nettetaler:Verbraucherzentrale NRW bietet telefonische Beratung zu Gebäudesanierung und Energiesparen für private Haushalte anWelche Fenster sind die Richtigen, wie dick muss die Dämmung sein, ist mein Energieverbrauch normal? Bekomme ich Fördermittel für meine Sanierung oder berät mich jemand unabhängig beim Hauskauf? Für alle, die sich diese und ähnliche Fragen zur Energieeinsparung stellen, gibt es ab August eine zusätzliche Anlaufstelle im Kreis. Denn ab dann bietet die Verbraucherzentrale NRW jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 18 Uhr anbieterunabhängige Energieberatung für private Haushalte per Telefon an.
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Engagiert in Nettetal – die Nettetaler Ehrenamt-Meile lädt einBeim Schlendern durch die Lobbericher Fußgängerzone bietet sich am Samstag, 12. August 2023 von 11 bis 15 Uhr die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Engagement-Möglichkeiten in Nettetal zu erhalten. Rund vierzig Vereine und Institutionen präsentieren auf der „Nettetaler Ehrenamt-Meile" ihre Arbeit an kleinen und großen Ständen rund um die von-Bocholtz-Straße und zeigen auf, in welchen Bereichen ehrenamtliches Engagement möglich ist.
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Stadt warnt: Gefahr durch Blaualgenbefall der NetteseenDie Stadt Nettetal möchte auf die besonders für Mensch und Tier gesundheitsgefährdenden Blaualgen hinweisen. Dabei sind Blaualgen keine echten Algen, sondern Cyanobakterien. Hydrologische Messungen im Hinsbecker Bruch weisen auf eine toxische Belastung hin, die insbesondere für Kleinkindern gefährlich werden kann. Die Stadt Nettetal verhängt daher ab sofort ein Badeverbot für alle Nettetaler Seen.
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64 begeisterte Radler bei den NetteSpargel-SchlemmertourenFast jeder liebt die Spargelzeit: es ist Frühling, man kann endlich wieder mehr Zeit draußen verbringen und das gesunde Stangengemüse ist einfach ausgesprochen lecker.
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Zauberer Schmitz Backes bereitet dem SommerLeseClub 2023 der Stadtbücherei Nettetal ein magisches EndeAuch in diesem Sommer bereichert der SommerLeseClub wieder das Programm der Stadtbücherei Nettetal. Der SommerLeseClub gehört zu den Sommerferien wie Eis zum Freibad. Viele Lese-Begeisterte sind bereits Mitglied, aber auch neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben noch die Möglichkeit dabei zu sein und ihr Leseabenteuer zu beginnen.
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Renaissance nach 50 Jahren: Kaldenkirchen-City denkmalwert„Der Landschaftsarchitekt Georg Penker hat in Kaldenkirchen ein herausragendes Werk geschaffen." Mit diesen Worten begründete Dr. Kerstin Walter im Nettetaler Ausschuss für Stadtplanung und Mobilität das öffentliche Anliegen, die Kaldenkirchener Fußgängerzone als Baudenkmal auszuweisen.
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Gemeinsam stark für die Region: LEADER-Region „Leistende Landschaft“ mit positiver Bilanz und Blick in die ZukunftIn der LEADER-Region „Leistende Landschaft“ (Lei.La) als Verbund der Kommunen Geldern, Kevelaer, Straelen und Nettetal wurden seit 2016 ganze 25 Projekten mit einem Gesamtvolumen von 4,8 Millionen Euro entwickelt. Die Projekte wurden mit 65 % mit Fördergeldern der EU und des Landes NRW gefördert. Das übergeordnete Ziel aller Projekte ist die Stärkung des ländlichen Raums.
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