An vielen Stellen im Nettetaler Stadtgebiet ist der NetteBetrieb unterwegs, um Reparaturen, Verschönerungen oder Erneuerungen durchzuführen. Im städtischen Betriebsausschuss berichteten neben NetteBetriebsleiter Hans-Willi Pergens und dem Technischen Betriebsleiter Siegfried Scheithauer noch Martin Bense (Tiefbau), Kerstin Duve (Immobilienmanagement) und Nils Hauschild (Baubetriebshof).

So nehme die Umgestaltung des Spielplatzes an der Goethestraße in Kaldenkirchen Konturen an. Pergens kündigte pünktlich zu den Sommerferien die Eröffnung des Spielplatzes an. Fleißige Hände waren auch an der Grundschule Breyell am Werk, wo eine neue Sechseckschaukel aufgestellt und der Fallschutzbereich runderneuert wurde. Die Finanzierung der Schaukel und die Montagekosten liefen über die Schule. Die Kosten für den Fallschutz in Höhe von 3.900 Euro trägt der NetteBetrieb.

Im Zuge der Fertigstellung der Gerberstraße in Kaldenkirchen kündigte Martin Bense für den Sommer eine notwendige Sperrung an. Bei der Abnahme waren der Stadt Mängel aufgefallen, so dass das ausführende Unternehmen noch einmal nachbessern muss. Generell zeigte man sich mit der neu gestalteten Gerberstraße aber sehr zufrieden. Für den Friedhof in Breyell habe der NetteBetrieb für rund 8.300 Euro Urnengräber angelegt. Bereits im Einsatz ist im Baubetriebshof ein Hubsteiger, von den gut 345.000 Euro wurden rund 30.000 Euro gefördert.