NetteKultur-Leiter Roger Dick verabschiedet

Veröffentlicht am: 18.07.2025

NetteKultur-Leiter Roger Dick verabschiedet
Bildunterschrift: Mit Blumen, einem Geschenk und einem kräftigen Händedruck verabschieden im Kulturausschuss die Vorsitzende Renate Dyck (r.) und ihre Stellvertreterin Claudia Willers den Leiter der NetteKultur, Roger Dick. Foto: Stadt Nettetal

„Sie waren ein Glücksgriff“: Mit herzlichen Worten hat Renate Dyck, die Vorsitzende des Nettetaler Kulturausschusses, Roger Dick verabschiedet. Der langjährige Leiter der NetteKultur ist Ende Juni in den wohlverdienten Ruhestand getreten und aus dem aktiven Dienst für die Stadt Nettetal ausgeschieden. In seiner letzten Sitzung auf der Verwaltungsbank im Ausschuss für Kultur- und Städtepartnerschaften bedankten sich Renate Dyck und ihre Stellvertreterin Claudia Willers für die vertrauensvolle und sachorientierte Zusammenarbeit sowie die Verdienste von Roger Dick in den Sparten Theater, Kunst und Musik.

Renate Dyck drückte ihr Bedauern aus, dass Roger Dick die Eröffnung der sanierten Werner-Jaeger-Halle nicht mehr an verantwortlicher Stelle in der Nettetaler Kulturverwaltung erleben wird. Sie erinnerte in ihrer Dankesrede an die Stationen von Roger Dick in der Nettetaler Verwaltung seit 1. August 1975 – von Kämmerei und Rechnungsprüfungsamt über Personalbereich, Schulverwaltung und Sozialamt ging es schließlich auf Vorschlag des damaligen Amtsleiters Heinz Lanser zum Kulturamt, wie es damals noch hieß. Daraus wurde die NetteAgentur, heute die NetteKultur.

Insgesamt habe Roger Dick der NetteKultur 39 Jahre lang seinen Stempel aufgedrückt und rund 1500 Veranstaltungen betreut – das Gros davon persönlich miterlebt. „Mit Verlaub, ein Jahr hätten Sie nun wirklich auch noch dranhängen können“, so Renate Dyck augenzwinkernd. Die Ausschussvorsitzende erwähnte auch Roger Dicks Verdienste um die Kunstszene Nettetal. Alle drei Ausschussvorsitzenden – Walter Karnatz, Harald Post und Renate Dyck – hätten die Zusammenarbeit mit Roger Dick geschätzt. Über das dienstliche Tschüss werde die Verbundenheit zum Kulturförderer Roger Dick sicher bestehen bleiben, betonte Renate Dyck. 

Mit Shariff schützen Webseiten-Betreiber die Privatsphäre ihrer Besucher vor der übertriebenen Neugierde sozialer Netzwerke wie Facebook, Google+ und Twitter. Für die Besucher reicht ein Klick, um eine Seite mit Freunden zu teilen.

Weitere Informationen: www.ct.de