Pressemitteilungen


  • Stadt führt Übernachtungssteuer ein

    Die Stadt Nettetal führt als erste Kommune im Kreis Viersen eine Übernachtungssteuer ein. Damit folgt der Stadtrat einer Empfehlung von Kämmerer Andreas Grafer, eine zusätzliche Einnahmequelle für die Stadt zu nutzen. Die Einführung einer solchen Steuer sei verfassungsrechtlich unbedenklich, teilte Grafer im Rat mit.


  • Kleine Anerkennung für großes Engagement

    Viele Nettetalerinnen und Nettetaler setzen sich unentgeltlich und hochmotiviert für andere ein. Einigen Engagierten konnte die Stadt Nettetal als Anerkennung dieser Leistung eine Ehrenamtskarte überreichen.


  • Projekte des Jugendforums: kostenlose Workshops mit Experten zu den Themen Fotografie & Social Media im August

    Direkt nach den Sommerferien haben Jugendliche in Nettetal die Möglichkeit, an zwei spannenden und praxisnahen Workshops kostenlos teilzunehmen. Bei beiden Veranstaltungen handelt es sich um Projekte des Jugendforums, die mit dem dazugehörigen Jugendbudget finanziert wurden.


  • Aktivitäten der Nettetaler Wirtschaftsförderung

    Über die Aktivitäten der Nettetaler Wirtschaftsförderung berichtete Hans-Willi Pergens im Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Digitalisierung. Sowohl in der Rückschau als auch im Ausblick des städtischen Wirtschaftsförderers wurde deutlich, dass die Wirtschaftsförderung viele Veranstaltungen durchführt oder an ihnen beteiligt ist und darüber das Profil der Stadt Nettetal schärft.


  • Schaager Straße: Parkraum wird neu sortiert

    Auf der Schaager Straße in Nettetal-Breyell entstehen durch den Bahnübergang, die Fußgängerampeln, das hohe Aufkommen von „Eltern-Taxen“, den Linienbusverkehr und nicht zuletzt durch die hohe Parkraumnachfrage insbesondere in den Stoßzeiten ein zähflüssiger Verkehr mit einem hohen Gefahrenpotential.


  • Nettetal macht mit bei "Deutschland summt!"

    Seit 2016 wird beim bundesweiten Pflanzwettbewerb "Deutschland summt!" zur Förderung der heimischen Insektenwelt um die Wette gegärtnert. Teilnehmen können Privatleute, Kitas, Vereine und Kommunen.


  • Ausstellung im Textilmuseum: „Knöpfe? Knöpfe!“

    Am Sonntag, 14. Juli, öffnet das Textilmuseum „DIE SCHEUNE“, Krickenbecker Allee 21, 41334 Nettetal-Hinsbeck, wieder seine Pforten. Um 12 Uhr wird dann die zweite Ausstellung des Jahres eröffnet – diesmal unter dem Titel „Knöpfe? Knöpfe!“ Die Künstlerin Anna-Margarete Jenkner fertigt Bilder und Strukturen mit Knöpfen.


  • Nettetaler Feierabendmarkt erstmals auf dem „Alten Markt“ in Lobberich

    Am 17. Juli ist es endlich wieder soweit. Der Nettetaler Feierabendmarkt macht Halt in Lobberich.


  • Flaggentag: Bürgermeister setzten Zeichen für den Frieden

    Ein sichtbares Zeichen gegen Kriege und für eine friedlichere, von Atomwaffen freie Welt setzten am Montagabend die Bürgermeister Karl-Heinz Wassong (Gemeinde Niederkrüchten), Andreas Gisbertz (Gemeinde Schwalmtal),Frank Gellen (Gemeinde Brüggen), Stefan Schumeckers (Gemeinde Grefrath) und Christian Küsters (Stadt Nettetal) anlässlich des weltweiten Flaggentags der „Mayors for Peace“. Der Einladung von Nettetals Bürgermeister Christian Küsters folgten rund einhundert Gäste, die sich am Friedenspark in Hinsbeck versammelten und das Hissen der Mayors-for-Peace-Flagge vor Ort miterlebten.


  • “Jobkick Niederrhein” bringt potentielle, künftige Azubis und regionale Unternehmen am Kickertisch zusammen

    „Unsere Unternehmen brauchen Fachkräfte und wir wollen sie bei der Suche aktiv unterstützen”, darin sind sich die Wirtschaftsförderungen von Nettetal, Straelen, Geldern und Kevelaer einig. Gemeinsam mit dem Regionalmanagement der LEADER-Region “Leistende Landschaft” (Lei.La) entwickelten sie die Idee einer innovativen Jobmesse in Form eines Kickerturniers. Mit der LEADER-Förderung der EU und des Landes NRW kann das Projekt nun in die Tat umgesetzt werden.

Newsletter

Um auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie sich auch zu einem oder mehreren Newslettern der Stadt Nettetal anmelden!

Mit Shariff schützen Webseiten-Betreiber die Privatsphäre ihrer Besucher vor der übertriebenen Neugierde sozialer Netzwerke wie Facebook, Google+ und Twitter. Für die Besucher reicht ein Klick, um eine Seite mit Freunden zu teilen.

Weitere Informationen: www.ct.de