Pressemitteilungen


  • Energieberatung der Verbraucherzentrale für Nettetalerinnen und Nettetaler

    Die Verbraucherzentrale NRW bietet wieder telefonische Beratung zu Gebäudesanierung und Energiesparen für private Haushalte an. Am 2. September 2024 sind noch folgende Termine frei: 15 bis 15.45 Uhr, 15.45 bis 16.30 Uhr, 16.30 bis 17.15 Uhr, 17.15 bis 18 Uhr.


  • „Kaffee um 10“ zum beruflichen Wiedereinstieg für Frauen

    Am Mittwoch, 21. August, findet Zwischen 10 und 12 Uhr im Café Crema, von-Bocholtz-Straße 15-17 in Nettetal-Lobberich, wieder das Beratungsangebot „Kaffee um 10“ statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Viersen.


  • 100. Geburtstag: Stadt würdigt den ersten Bürgermeister Karl Reulen

    Karl Reulen, erster Bürgermeister der Stadt Nettetal, wäre am 3. August 100 Jahre alt geworden. Reulen, der von 1970 bis 1994 im Amt war, prägte durch sein Engagement und seine Visionen maßgeblich die Entwicklung der jungen Stadt Nettetal.


  • „NetteKlassikKonzerte“ mit sechs hochkarätigen Konzertabenden

    Bei einem Konzert der in Nettetal lebenden Pianistin Mengfei Gu in der Alten Kirche in Netetal-Lobberich im Mai vergangenen Jahres wurde die Idee geboren, es nicht bei einem Konzert zu belassen, sondern in Nettetal eine neue Konzertreihe zu etablieren.
    Mengfei Gu übernahm die künstlerische Leitung der neuen Reihe, so dass dank ihrer hervorragenden Kontakte bereits im September letzten Jahres der erste von insgesamt fünf Konzertabenden stattfinden konnte.


  • Bahnradweg: An drei Stellen Vorfahrt für Fahrräder

    Eine Maßnahme des Integrierten Mobilitätskonzeptes der Stadt Nettetal schlägt die Vorfahrtsänderung an manchen Knotenpunkten auf dem Bahnradweg zugunsten des Radverkehrs vor. Nun wurde die Vorfahrtsänderung an den Kreuzungen "An der Landwehr", an der Einfahrt der Ferienhäuser Busch und an der Kreuzung am De Wittsee umgesetzt.


  • Öffentlichkeitsbefragung: Nettetal nimmt am Forschungsprojekt „Einkaufsverhalten und Einkaufsmöglichkeiten in NRW“ teil

    Bürgermeister Christian Küsters ruft alle Bürgerinnen und Bürger, die in Nettetal wohnen, arbeiten, einkaufen oder Urlaub machen, dazu auf, sich an dem Forschungsprojekt „Einkaufsverhalten und Einkaufsmöglichkeiten in NRW“ zu beteiligen. In dem Projekt wird untersucht, welche Anforderungen die Bevölkerung an Städte und den Handel hat und welche Rolle Technologien dabei spielen. Nettetal ist eine von 20 ausgewählten Städten, welche Perspektiven von der Art wie wir einkaufen und einkaufen wollen in diese Studie einbringen.


  • Gefahr durch Blaualgen in den Netteseen

    Die Stadt Nettetal informiert über die Gefahr durch Blaualgen für Mensch und Tier. Auch in diesem Jahr können die Nettetaler-Seen von Blaualgen befallen sein. Bei Blaualgen handelt es sich um keine echten Algen, sondern um Cyanobakterien. Diese Cyanobakterien können sowohl für den Menschen als auch für Tiere eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Auf Grundlage der ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Nettetal besteht in allen Nettetaler-Seen ein Badeverbot.


  • Grundschule Schaag: Rat beschließt umfangreiche Bauarbeiten für Erweiterung

    An der Grundschule in Schaag wird es in den nächsten Jahren umfangreiche Bauarbeiten geben. Das hat der Stadtrat beschlossen, nachdem die Schulbedarfsplanung des zur Grundschule Breyell gehörenden Teilstandortes Schaag einen zweiten Klassenzug als Bedarf ausgemacht hat. Bürgermeister Christian Küsters betonte die Dringlichkeit, um die Zweizügigkeit am katholischen Teilstandort der Mosaikschule Breyell-Schaag an der Happelter Straße zu sichern.


  • Stadt kontrollierte erneut Mietobjekte

    Zu einer weiteren Kontrollaktion für bessere Wohnverhältnisse kam es am Montagabend im Stadtteil Kaldenkirchen. Auf dem Königspfad sowie der Kehrstraße wurden dazu zwei Wohngebäude untersucht, in denen der Verdacht auf eine nicht ordnungsgemäße Unterbringung vermutet wurde.


  • Stadt führt Übernachtungssteuer ein

    Die Stadt Nettetal führt als erste Kommune im Kreis Viersen eine Übernachtungssteuer ein. Damit folgt der Stadtrat einer Empfehlung von Kämmerer Andreas Grafer, eine zusätzliche Einnahmequelle für die Stadt zu nutzen. Die Einführung einer solchen Steuer sei verfassungsrechtlich unbedenklich, teilte Grafer im Rat mit.

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